Die aktuelle Pandemie beschleunigt die Digitalisierung. Diesen Satz liest man fast Mantra-artig quer durch die Medien und Blogs, auch bei uns geteilt. Beispiele aus Afrika, gefunden bei Spiegel online, zeigen, dass da tatsächlich etwas dran ist. Aber: Es ist nicht allein die Not, die erfinderisch macht. Es braucht zudem eine Innovationskultur des Machens, in der Bedenken und Risiken gemanagt werden.
Corona
In der Corona-Krise steigen die Schulden und sinken die Eigenkapitalquoten vieler Unternehmen. Kosteneffizienz ist daher gefragt und spielt als Wettbewerbsvorteil in Zukunft eine noch größere Rolle. Die Digitalisierung liefert die dafür notwendigen Instrumente.
Weihnachten wird in diesem Jahr anders ablaufen. Eine große Umstellung durch die Corona-Pandemie ist, für andere dennoch, aber aus der Distanz da zu sein. Ein konkretes Beispiel aus Hamburg zeigt, wie soziale Einrichtungen und Projekte mithilfe der Digitalisierung zurechtkommen und sich weiter engagieren können.
Vor einiger Zeit hatten wir die Blogparade gestartet zur Frage „Wie kommen wir dauerhaft kreativer aus der Krise?" Danke an alle, die uns ihre Sicht geschildert haben. Unser Fazit: Es gibt ganz viele unterschiedliche Blickwinkel, aus denen heraus man sich mit dem Thema "new normal" befassen kann. Das zeigen diese vier Blog Posts.
Können Roboter Südtribüne? In Japan wagt man zumindest einen Versuch. Beim Baseball-Club Fukuoka Softbank Hawks waren die Verantwortlichen der Geisteratmospähre im Stadion derart überdrüssig, dass sie 40 Roboter der Sorten Pepper und Spot als Ersatz-Fans und -Cheerleader engagierten. Unser neues digitales Fundstück, entdeckt bei Faz.net.
Digitalisierung entwickelt sich zu einem wertvollen Verbündeten im Kampf gegen das Coronavirus. Marlon Cárdenas, Data Scientist bei Sopra Steria, zeigt in einem Blogbeitrag, wie wichtig schnelles Wissen und schnelles Lernen in diesen Tagen geworden ist und wie Data Science und Machine Learning die handelnden Personen unterstützen können.
Durch die Corona-Pandemie werden Veränderungen in kurzer Zeit möglich, für die Wirtschaft und Politik sonst Jahre in ihre Transformationspläne schreiben. Woher kommt dieser kreative Geist, dieser offene Blick auf das Machbare? Und wie retten wir ihn in eine Zeit nach COVID-19? Antworten auf diese Fragen suchen wir mit dieser Blogparade. Uns interessiert Ihre Sicht zum Thema, ob und wie wir dauerhaft kreativer aus der Krise kommen.
Vergangenes Wochenende wurden wir Zeuge von Deutschlands größtem Hackathon, so die Bundesregierung. Fast 43.000 Menschen haben beim #wirvsvirus Hackathon von Freitag bis Sonntag Ideen entwickelt, die mit digitalen Mitteln Probleme in Verbindung mit dem Corona-Virus (COVID-19) lösen. Jana, Janina, Katrin und Martin aus dem Public Sector Team von Sopra Steria waren vier von ihnen.